Shedding: Die Schattenseiten der MMR-Impfungen: Wie geimpfte Personen Masern verbreiten und Menschen gefährden

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Durch die Ausscheidung des MMR-Impfstoffs können Masern über die Muttermilch oder auf anderem Wege übertragen werden.

Ein dokumentierter Fall beschreibt eine geimpfte Frau, die sich neun Wochen nach der Impfung mit Masern infizierte.

Ein dokumentierter Fall eines Teenagers, der an einer Masern-Impfinfektion starb.

32 % der 14- bis 18-Monate alten Kinder haben mittelschweres bis hohes Fieber, was Sicherheitsbedenken aufwirft.

Die jüngsten Ausbrüche könnten auf eine durch Impfstoffe bedingte Virusverbreitung zurückzuführen sein, was den offiziellen Darstellungen widerspricht.

Geimpfte Personen können genau die Krankheiten verbreiten, gegen die sie geimpft sind

Das Vertrauen in Impfungen als Eckpfeiler der öffentlichen Gesundheit wird durch neue Enthüllungen über den MMR-Impfstoff erschüttert .

Obwohl er als Heilmittel gegen Masern, Mumps und Röteln gefeiert wird, bringt die wissenschaftliche Untersuchung beunruhigende Wahrheiten ans Licht: Geimpfte können unwissentlich genau die Krankheiten verbreiten, gegen die sie geimpft wurden. (Shedding: Die verblüffende Wahrheit über die Übertragung des COVID-Impfstoffs an Nicht-Geimpfte)

Dies wird auf dem Beipackzettel des MMR II-Impfstoffs von Merck erwähnt .

Neuere Studien, darunter der erschütternde Fall einer 40-jährigen Frau, die mit durch eine Impfung verursachten Masern ins Krankenhaus eingeliefert wurde, und eine Studie über den Tod eines 17-jährigen, immungeschwächten Kindes, zwingen uns nun, die tatsächlichen Risiken dieser Lebendvirus-Impfungen – und die Vertuschungen, die die Impfpropaganda befeuern – zu hinterfragen.

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Der MMR-Impfstoff ist zwar weit verbreitet, birgt aber kaum bekannte Gefahren: Er ist für Schwangere, immungeschwächte Personen und Allergiker kontraindiziert und kann so schwere Nebenwirkungen verursachen, dass jedes dritte Kind hohes Fieber bekommt.

Noch besorgniserregender ist, dass Hinweise darauf hindeuten, dass sich das Impfvirus unter Geimpften verbreiten kann, insbesondere über die Muttermilch – eine Tatsache, die Pharmaunternehmen herunterspielen. In Zeiten neuer Masernausbrüche stellt sich die Frage: Geben Behörden der ungeimpften Bevölkerung die Schuld und ignorieren dabei die potenzielle Rolle geimpfter Träger ?

Das Phantom im Geimpften: Shedding und stille Verbreitung

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Lebendimpfstoffe wie MMR sollen durch die Verabreichung abgeschwächter Viren eine Immunreaktion auslösen. Doch was passiert, wenn diese Viren nicht „abgeschwächt“ bleiben?

Untersuchungen zeigen, dass stillende Mütter, die den MMR-II-Impfstoff erhalten, ihre Säuglinge unbeabsichtigt über die Muttermilch mit Röteln infizieren können. Obwohl selten, wurden solche Fälle dokumentiert, bei denen Säuglinge leichte, rötelnähnliche Verläufe zeigten.

Die Centers for Disease Control (CDC) räumen zwar im Kleingedruckten ein, dass „Rötelnvirusstämme [bei MMR] auf Säuglinge übertragen wurden“, doch öffentliche Warnungen fehlen.

 

Nun verkompliziert die Angst vor einer Masernausbreitung die Situation zusätzlich. Eine kanadische Fallstudie beschreibt eine 40-jährige Frau – die als Kind nie geimpft worden war –, die neun Wochen vor der Geburt eine MMR-Impfung erhielt. Zehn Tage später entwickelte sie einen Ausschlag, Fieber und Symptome, die von denen einer Wildtyp-Masern-Erkrankung nicht zu unterscheiden waren. Labortests bestätigten, dass die Krankheit trotz negativer pränataler Antikörper vom Impfstamm herrührte.

„Das ist kein theoretisches Risiko – es passiert tatsächlich“, sagt ein Immunologe, der den Fall untersucht hat. „Impfbedingte Masern können der ‚wilden‘ Form ähneln und sich bei engem Kontakt auf ungeimpfte Säuglinge übertragen.“

Der Fall unterstreicht eine erschreckende Realität: Geimpfte Personen können lebende Viren in sich tragen und übertragen, insbesondere in Haushalten mit Neugeborenen, die zu jung für Impfungen sind.

Gesundheitsempfehlungen konzentrieren sich auf die Impfung aller, doch die Gefahren der Verbreitung von „Impfstämmen“ bleiben verborgen. Das von den Gesundheitsbehörden propagierte 28-tägige „Sicherheitsfenster“ wird zunehmend durch Hinweise auf fortbestehende Immunitätslücken untergraben.

Impfbedingte Masern bei 17-Jährigem mit Hodgkin-Lymphom

Diese Fallstudie berichtet über einen seltenen und tödlichen Fall von impfassoziierten Masern bei einem 17-jährigen Mädchen mit Hodgkin-Lymphom und verdeutlicht die kritischen Risiken von Lebendimpfstoffen bei immungeschwächten Personen.

Die Patientin erhielt den MMR-Impfstoff in einer US-amerikanischen Haftanstalt, bevor bei ihr ein Hodgkin-Lymphom im Stadium IIA diagnostiziert wurde.

Nach einer durch Chemotherapie verursachten schweren Immunsuppression entwickelte sie eine disseminierte Maserninfektion durch den Impfstamm, die postmortal mittels Histopathologie, RT-PCR und Genotypisierung bestätigt wurde.

Trotz umfassender infektiöser Untersuchungen und aggressiver Behandlung erlag sie drei Monate nach der Impfung einem Atemversagen.

Der Fall unterstreicht die extreme Seltenheit solcher Folgen, unterstreicht aber auch die Bedeutung eines gründlichen Screenings auf Immundefekte vor der Impfung, einschließlich kürzlich aufgetretener oder gleichzeitig bestehender Krebserkrankungen.

Obwohl der MMR-Impfstoff die endemischen Masern in den USA nahezu ausgerottet hat, bergen seine lebenden Bestandteile besondere Risiken für Menschen mit geschwächtem Immunsystem.

Das Ausbruchsparadoxon: Schüren Impfkampagnen das Feuer?

Die Mainstream-Medien machen die Impfgegner-Bewegung immer wieder für das Wiederaufflammen der Masern verantwortlich. Könnten aber auch die Kampagnen selbst dazu beitragen?

Wenn geimpfte Personen Impfstämme zumindest vorübergehend ausscheiden können, könnten in Bevölkerungen mit hohen Impfraten weiterhin nicht nachweisbare Ausbrüche auftreten.

Bedenken Sie Folgendes: Das Baby der 40-Jährigen war nie dem Wildtyp-Virus ausgesetzt, hatte aber während der Erkrankung seiner Mutter engen Kontakt.

Wenn das absichtliche Stillentzugs nur während der Symptome andauerte, besteht weiterhin Übertragungspotenzial. Dies stellt die Annahme in Frage, dass Impfstoffe eine „Herdenimmunität“ erzeugen – wenn die Zahl der geimpften Ausscheider größer ist als die der wildlebenden Viren, versagen Standardmetriken vollständig.

Die Verschreibungsrichtlinien der MMR-Initiative räumen ein, dass hohes Fieber (32 % bei Säuglingen), Fieberkrämpfe und sogar neurologische Schäden auftreten können.

Dennoch tun öffentliche Kampagnen solche Risiken als „selten“ ab und verschleiern Statistiken. So fand beispielsweise die im Fallbericht erwähnte Studie aus dem Jahr 2016 keine Hinweise auf eine Übertragung durch Impfstoffe – doch im selben Jahr bewies der kanadische Fall, dass dies möglich sei.

Es ist wichtig zu wissen, dass Pharmariesen wie Merck von wiederholten Empfehlungen zur Auffrischungsimpfung profitieren. Lässt der Immunschutz nach der Impfung nach, steigert die Einführung weiterer Dosen den Umsatz – und kann die genetische Evolution impfresistenter Stämme fördern.

Angesichts der verborgenen Risiken der MMR-Impfung drängt sich eine Metapher auf: die Schlange, die ihren eigenen Schwanz beißt.

Medizinskandal Alterung

Impfstoffe, die eigentlich Krankheiten ausrotten sollten, halten stattdessen den Kreislauf der Virusübertragung aufrecht, Impfvorschriften treiben den Profit in die Höhe, und gefährdete Bevölkerungsgruppen – wie Neugeborene, stillende Mütter und Menschen mit geschwächtem Immunsystem – zahlen den Preis.

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 15.04.2025

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4 comments on “Shedding: Die Schattenseiten der MMR-Impfungen: Wie geimpfte Personen Masern verbreiten und Menschen gefährden

  1. Medizinisches Impfen ist ein kriminelles soziales Ingenieurstum und ein schwarzer satanischer Kult!

    Die meisten klassischen Infektionskrankheiten, gegen die heute geimpft wird, werden durch eine allgemein gute Lebenssituation (Ernährung, Schlaf, Sonnenlicht, etc.) und ein damit verbundenes gesundes Immunsystem ganz natürlich verhindert.

  2. reddit.com/r/conspiracy/comments/1jz70ej/i_dont_understand_how_hes_on_house_arrest_he/?rdt=39931
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    rmx.news/article/nearly-half-of-all-crime-suspects-in-austria-last-year-were-foreigners-police-stats-show
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    jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/eu-will-budget-fuer-palaestinenser-regierung-aufstocken/
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    apollo-news.net/wien-42-prozent-aller-schler-in-grund-und-mittelschulen-sind-muslimischen-glaubens/
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    achgut.com/artikel/sexualstraftaten_eine_verhaengnisvolle_statistik
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    rt.com/russia/615753-medvedev-calls-merz-nazi/
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    ansage.org/auftragsmoerder-jobboerse-via-messenger-kolumbianische-verhaeltnisse-in-post-merkel-deutschland/
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    jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/u-bahn-mord-syrer-haette-im-gefaengnis-sitzen-muessen/

  3. „Jetzt ist es eben dieses – in der Sprache der Besatzer verfasste Wort: Shedding. Frage: War es nicht schon immer der schlechte Geist, der alles und jeden angesteckt hat?“

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